Toller Erfolg der Seeburger Segler beim Graf Isang Cup!

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Perfektes Regattawochenende am Seeburger See - 54 Segler gingen an den Start des Graf-Isang-Cups, die auch gleichzeitig die Südniedersachsen-Meisterschaft war, 12 Teenies und 15 420er.  Die Segler-Vereinigung Seeburger See hieß ihre Gäste herzlich willkommen - viele Seglern kamen aus unserer Region - (Südniedersachsen), aber genauso reisten die Teilnehmer extra aus Bremen, Berlin, Niedersachsen und Bayern an.


So gab es spannende Wettkämpfe - die Läufe gingen am Samstagmittag bei mäßigen Winden los, jedoch am Nachmittag frischte der Wind noch einmal ordentlich auf 4 Beaufort auf - so wurden die Böen für manche Segler eine echte Herausforderung und Kenterungen passierten. Ein Boot musste dabei leider aufgeben. Bei so herrlichen Winden wurden am Samstag auch gleich 4 Wettfahrten gestartet.
Am Sonntag gab es nur noch einen Lauf und jetzt durften die Segler zeigen, ob sie bei Schwachwind auch noch segeln können. Zum Ende ging dem Wind die Puste aus, was den Zieleinlauf etwas verzögerte. Trotzdem waren alle wieder im Hafen angekommen und die Sieger standen fest. Viele Segler konnten noch wichtige Ranglistenpunkte für die Quali zur Deutschen mitnehmen.

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Bei den 420ern, dem Jugend 2-Mann Boot siegten Emanuel von Cramon und Martin Schmidt beide vom SVSS, sie wurden auch gleichzeitig Südniedersachsen-Meister, eine Meisterschaft für die Segler der Region. Lucia Hasse und Annalena Heine, ebenfalls Segler der SVSS, konnten mit dem 7. Platz noch wichtige Punkte für die Deutsche Meisterschaft in Berlin mitnehmen.

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Bei den Teenies, der Rennjolle für die 8-15-jährigen Segler im 2 Hand-Bereich waren souveräne Sieger, in 5 Läufen 5 Siege, Maleen Ostermann vom Wassersportverein Innerstetalsperre e.V. mit Constantin von Cramon an der Vorschot (SVSS), 2.Sieger wurden Stefan Schmidt SVSS und Timo Wacke vom GSC.
So war der Seeburger See an diesem Wochenende fest in der Hand der Segler, diese freuten sich sehr, dass der See noch rechtzeitig zu ihrem Event wieder freigegeben werden konnte. 
Birgit Henke, Wettfahrtsleiterin